Staatskanzlei Thüringen zum gekippten Thälmann-Kundgebungs-Verbot

Staatskanzlei Thüringen zum gekippten Thälmann-Kundgebungs-Verbot

Selbstkritik? Fehlanzeige

Auf die Presseanfrage der Roten-Fahne-Redaktion zum gekippten Thälmann-Kundgebungsverbot an die Staatskanzlei Thüringen in Erfurt (mehr dazu hier) lässt diese über ihre stellvertretende Sprecherin, Marion Wermann, mitteilen: "Mit Verweis auf die richterliche Unabhängigkeit kommentiert die Thüringer Staatskanzlei keine gerichtlichen Entscheidungen." Kein Kommentar ist auch ein Kommentar. Die Staatskanzlei hält also offenbar daran fest, die Geschichte antikommunistisch umzuschreiben und die Gedenkstätte Buchenwald antikommunistisch auszurichten.