Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft

Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft

Philosophie frühmorgens am Werkstor

Am Autotor in einem Großbetrieb im Ruhrgebiet.

Korrespondenz

Mit Flyer und Buch in der Hand stellen wir „Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft“ vor – das neue Buch von Stefan Engel. Wie werden die Kollegen in aller Frühe reagieren? Hochinteressant! Knapp die Hälfte hält kurz an. „Guten Morgen, das ist ein Top-Buch darüber, dass es in den Naturwissenschaften gar nicht so wissenschaftlich zugeht, wie uns immer weisgemacht wird.“

Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft

166 Seiten

ab 17 €

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Die meisten hören erst mal aufmerksam zu. Kurze Reaktionen wie: „Aha“ oder „Ja?“ Also weiter: „Zum Beispiel behauptet die bürgerliche Physik, die Welt wäre mit einem Urknall entstanden. Hast du schon davon gehört?“ Ein Kollege, noch etwas schläfrig: „Ja, habe ich auch schon drüber nachgedacht.“ Darauf wir: „In dem Buch wird dieser Unfug widerlegt und andere idealistische Sachen aus der Medizin oder Psychologie, die uns im Alltag beeinflussen.“

 

Er: „Interessiert mich. Das Gespräch hat mich etwas aufgeweckt.“ Wie einige weitere will er den Flyer erst mal durchlesen, dann vielleicht das nächste Mal das Buch kaufen, zumal er auch kein Geld mit hatte. Ein anderer gab den Flyer zurück: „Natürlich gab es den Urknall“. Er war erst mal nicht bereit zu einer weiteren Diskussion. Aber man sieht sich ja mal wieder frühmorgens am Tor.