Kampfjet-Piloten

Kampfjet-Piloten

Ukrai­ner sind zum "Pi­lo­ten­aus­tausch" in den USA

Zwei Kampf­jet­pi­lo­ten aus der Ukrai­ne be­fin­den sich der­zeit für ei­nen "Aus­tausch" in den Ver­ei­nig­ten Staa­ten. Sie hal­ten sich auf der Mor­ris Air Na­tio­nal Guard Ba­se auf, die dem Flug­ha­fen von Tuc­son in Ari­zo­na an­ge­glie­dert ist. Das dort sta­tio­nier­te 162. Ge­schwa­der bil­det seit Jahr­zehn­ten aus­län­di­sche Jet­pi­lo­ten aus, insbesondere der NATO. Auch Pi­lo­ten an­de­rer mit den USA ver­bün­de­ter Län­der ha­ben dort Trai­nings­pro­gram­me ab­sol­viert – von Thai­land über Sin­ga­pur und In­do­ne­si­en bis zu den Ver­ei­nig­ten Ara­bi­schen Emi­ra­ten. Pi­lo­ten aus all je­nen Staa­ten, die den ame­ri­ka­ni­schen Kampf­jet F-16 ge­kauft ha­ben. Im Falle der Ukrainer, die derzeit auf der Morris-Base weilen, ginge es angeblich nicht um ein Trainingsprogramm, vielmehr absolvierten sie "Tests an Flugsimulatoren" und man tausche sich aus. Die Lieferung von F-16-Jets aus US-Porduktion an die Ukraine schließe US-Präsident Joe Biden nach wie vor aus.