1. Mai in Düsseldorf
Großes Interesse an Positionen der MLPD
Die Korrespondenz vom 1. Mai in Düsseldorf konnte nur eine vorläufige Bilanz sein. Es bestätigt sich, dass das Interesse an den Positionen der MLPD angewachsen ist und sehr groß war.
Wir fanden 22 Abnehmer für das Rote Fahne Magazin, einen REBELL-Käufer, 15 Leute kauften Bücher aus unserer theoretischen Schriftenreihe REVOLUTIONÄRER WEG: Zweimal wurde „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Antikommunismus“ verkauft – konkret auf Englisch und Deutsch. Drei Mal fand „Die Krise der bürgerlichen Ideologie und des Opportunismus“ interessierte Leser. Acht Mal wurde „Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft“ verkauft. Ein Mal ging „Neue Perspektiven für die Befreiung der Frau“ über den nicht vorhandenen Tresen und ein Mal „Katastrophenalarm! Was tun gegen die mutwillige Zerstörung der Einheit von Mensch und Natur?“. Außerdem fanden fünf Broschüren zum Ukrainekrieg, acht Parteiprogramme, eine Broschüre zur Herausbildung Neuimperialistischer Länder sowie „Proletarischer Widerstand gegen Faschismus und Krieg“ von Willi Dickhut und Oskar Creydts „Vom unbewussten Universum ...“ Abnehmer. Zu guter Letzt verkauften wir noch ein Kommunistisches Manifest.
Daneben gab es viele Diskussionen an den Ständen der MLPD, des Jugendverbands REBELL, am Literatur- und Kunsthandwerksstand von People to People etc. Die jahrelange Kleinarbeit der MLPD und des REBELL in Betrieben, Stadtteilen und Schulen macht sich bemerkbar, natürlich auch die konsequente Teilnahme bei den jährlichen 1.Mai-Aktivitäten.
Wenn es um Sozialismus, einen Ausweg aus den menschheitsbedrohenden Krisen und um Durchblick bei den komplizierten Geschehnissen in der Welt geht, ist man mit dem Original gut beraten. Es konnten eine ganze Reihe von Kontakten gewonnen werden. Die in den letzten Jahren gereifte gesellschaftliche Rolle der MLPD drückte sich auch darin aus, dass sich eine kurdische Gruppe an uns wandte, die vom DGB für eine Spendenhilfsaktion zugunsten der Erdbebengeschädigten keinen Standplatz mehr gewährt bekommen hatte. Sie konnten den Platz für ihre Sammlung bei den Deutsch-Philippinischen Freunden (DPF) vermittelt bekommen. Daraus entwickelte sich, während des Familienfests, ein jugendlicher Anziehungspunkt mit kurdischer Musik und kurdischem Tanz - auch dank unserer Anlage.