Braunschweig

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Internationalistisch, optimistisch und kulturvoll - die erste Feier in Braunschweig am Vorabend des 1. Mai

Arbeiter- und Arbeiterinnen von VW, Flüchtlinge und natürlich die Rotfüchse. Bei gutem Wetter wurde gegrillt, gespielt, zur Gitarre gesungen, und eine Rede der MLPD gehört.

Von Korrespondenten aus Braunschweig

Der Kapitalismus bedroht mehr denn je die Menschheit, aber der Kampf um den echten Sozialismus ist die reale Alternative und wir werden uns im Kampf stärken. Freunde aus dem Sudan hatten gezögert, ob sie zu einer Feier kommen können, während in ihrer Heimat ein so grausamer Krieg tobt. Doch es war genau richtig. „Diese Atmosphäre der Solidarität findet ihr bei keiner anderen Partei“, war die Bilanz eine Arbeiterin aus Wolfsburg.

 

Die Kreisvorsitzende Carmen Kinzel dankte allen Besuchern und gab zu denken: „Wenn wir die Welt verändern wollen, müssen wir uns organisieren.“ Für die drei Einsätze am ersten Mai in Wolfsburg, Braunschweig und Salzgitter wünschte sie Erfolg. „Im nächsten Jahre wollen wir mit mindestens doppelt so vielen zusammen kommen.“