Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft

Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft

Eine Herausforderung - aber seichte Kost gibt es ja genug auf dem Markt...

"Rote Fahne News" dokumentiert eine Rezension des Buchs "Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft" von Stefan Engel.

Korrespondenz

Retten uns die Wissenschaftler aus dem Krisenchaos? Oder sind die Naturwissenschaften selbst in der Krise? Ein marxistisch-leninistisches Buch über die Entwicklung und den heutigen Stand der Naturwissenschaften - das ist eine echte Herausforderung! Aber seichte Kost gibt es ja genug auf dem Markt!

 

Das Buch ist zu empfehlen, gerade weil es dabei hilft, Hürden zu überwinden und scheinbar Unumstößliches zu hinterfragen. Wer nicht selbst Naturforscher ist, wird an glänzende Erfolge und krasse Fehlentwicklungen der modernen Naturwissenschaften gut verständlich herangeführt. Naturwissenschaftler werden mit der Frage konfrontiert, auf welcher weltanschaulichen Grundlage in ihrem Bereich gearbeitet wird. Sind Naturwissenschaften wirklich „ideologiefrei“?

Die Krise der bürgerlichen Naturwissenschaft

166 Seiten

ab 17 €

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„Dialektischer Materialismus“ - das hat doch mit Marxismus und Kommunismus zu tun? Aber auch mit Naturwissenschaften? Warum beeinträchtigt der moderne Antikommunismus deren Wissenschaftlichkeit?

 

Das Buch untersucht zahlreiche Schnittstellen zwischen der Forschung und unserem Alltagsleben - von der Physik bis zur Psychologie. Es zeigt auf, wie lebensgefährlich eine falsche weltanschauliche Grundlage sein kann, mit der Wissenschaft betrieben wird – für den Einzelnen, aber auch für die ganze Menschheit. Und es bietet Perspektiven für eine Wissenschaft, die den Menschen und der Höherentwicklung der Einheit von Mensch und Natur dient.