Leserbrief

Leserbrief

Für einen gerechten Frieden in Nahost

Ein Leser hat heute an die Lokalredaktion Witten der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (WAZ) geschrieben:

… Ich finde es nicht in Ordnung, dass die heutige Kundgebung „Für einen gerechten Frieden in Nahost“, die um 17 Uhr auf dem Berliner Platz stattfinden wird, weder heute noch davor in der Lokalausgabe der WAZ, für die Sie verantwortlich zeichnen, auch nur mit einer Silbe erwähnt wird. Was haben Sie eigentlich gegen einen gerechten Frieden in Nahost? Weil die Regierung Netanjahu, in der Faschisten mitregieren, und die faschistische Hamas das nicht wollen?

 

Soll unsere Zukunft auf diesem Planeten weiter von Fanatikern und Terror bestimmt werden?

 

Unsere Stimme der Vernunft sieht im Existenzrecht Israels und der nationalen Selbstbestimmung des palästinensischen Volkes keinen Gegensatz, sondern eine Bedingung für eine friedliche Zukunft in Nahost. Hamas regiert zwar in Gaza, aber vertritt nicht die Interessen der Palästinenser, ihr Terror ist brutaler Faschismus.

 

Bemerkenswert, dass die Polizei mit ihrer Bestätigung der Kundgebung unserer Stimme der Vernunft Gehör verschafft, das örtliche Zeitungsmonopol dazu aber nicht in der Lage ist.

 

Mit freundlichen Grüßen