München
Polizei erschießt eiskalt einen "Tatverdächtigen"
Heute Vormittag starb in der Barer Straße in München in der Nähe des NS-Dokumentationszentrums ein 18-Jähriger durch Polizeikugeln. Der Mann habe eine "Langwaffe" dabei gehabt. Die Polizei hielt ihn für "tatverdächtig" und knallte ihn ab. Er starb kurze Zeit, nachdem er getroffen worden war. Welcher Tat er verdächtigt wurde, konnte man den Verlautbarungen der Polizei nicht entnehmen. Da sprang der bayerische Innenminister Joachim Herrmann in die Bresche, denn er weiß es angeblich: Der Verdächtige hatte "möglicherweise" Verbindungen zum IS. "Möglicherweise" plante er einen "terroristischen Anschlag". Wohlgemerkt - "möglicherweise". Kein Wunder, dass Herrmann jetzt darauf drängt, dass die im "Sicherheitspaket" von Frau Faeser geplanten Maßnahmen schleunigst Gesetz werden. Rote Fahne News wird über diesen ungeheuerlichen Vorgang weiter berichten.