Keine Stimme für die AfD bei der Landtagswahl in Brandenburg
Die Erkenntnis der "BZ"
Ein blindes Huhn findet gelegentlich ein Korn. Ein notorischer Lügner sagt auch mal die Wahrheit. Ein Springerblatt, wie die "Berliner Zeitung" (BZ) deckt auf, was nun wahrlich kein Geheimnis ist und trotzdem kaum einer kennt.
In der BZ vom 17. September, Seite 10, werden die Programme der Parteien zur Brandenburgwahl verglichen. Klipp und klar wird dargelegt, dass Arbeiter nicht AfD wählen sollten. Denn die AfD ist gegen Mindestlohn, Mietendeckel, Gewerkschaften und Sozialverbände.
Und als wäre das noch nicht genug Licht in der Finsternis der (ver)öffentlich(t)en Meinung, an der diese Zeitung ansonsten fleißig mitwirkt, setzt sie noch eins drauf, nennt die AfD eine Partei für Reiche und fasst sie mit CDU und FDP als Rechtsparteien zusammen.
Damit aber nun keiner glaube, dass dieser Drang zur Wahrheit ab jetzt vorherrschen werde, wird auf den übrigen Seiten weiter eifrig gegen Flüchtlinge und Migration gehetzt.