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Filmkritik: "Wenn Essen süchtig macht"
Ein eindrücklicher Film, der sich mit der neuen Rolle der Nahrungsmittelnkonzerne befasst und wie sie ihre maximalen Profite ausbauen. Ehemalige Mitarbeiter der Nahrungsmittelkonzerne decken die dafür angewandten Methoden auf.
Diese Konzerne mit ihrer Monopolstellung stellen ihre Produkte als gesunde dar und binden systematisch wissenschaftliche Einrichtungen für diese Präsentation ein. Diese Nahrungsmittel richten weltweit gesundheitliche Schäden an, besonders extrem in Ländern wie Kolumbien, Brasilien. Gegen diese Verursacher gibt es auch Widerstand, der sich gegen mächtige internationalen Monopole richtet. Der Film belegt mutig, wie diese Nahrungsmittelkonzerne Sucht entwickeln, besonders gezielt unter jungen Menschen als ihre künftigen Kunden.
Der britische Film ist über die Mediathek verfügbar und hat dort eine gute Eigenvorstellung. Hier der Link.