Lenin-Liebknecht-Luxemburg-Gedenken 2021 - Eine Ehrensache
5000 trotzten Kälte, Corona und Polizeischikanen, um Lenin, Liebknecht und Luxemburg zu ehren.
Verhaftung. Insgesamt 35 Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden an diesem Tag unter breitem Protest der LLL-Demonstration von der Polizei festgenommen. Mindestens zehn Menschen wurden mit Pfefferspray und durch Tritte zum Teil schwer verletzt.
Mitglieder und Freunde des Jugendverbands REBELL im Block des Internationalistischen Bündnisses.
Nach über einer Stunde Verzögerung ging die Demonstration dann los. Der Block des Internationalistischen Bündnisses macht sich vom Frankfurter Tor aus auf die Strecke.
Die Polizei geht gegen die FDJ vor. Als Grundlage für den brutalen Polizeieinsatz wurde wahrheitswidrig behauptet, die FDJ sei eine verbotene Organisation.
Anna Vöhringer, eine der Moderatorinnen des offenen Mikrofons im Block des Internationalistischen Bündnisses.
Vielfältige Beiträge zeichneten das offene Mikrofon aus.
Eine Anhängerin der FDJ verurteilt am offenen Mikrofon die Polizeiangriffe und erklärt, warum es sich bei der FDJ nicht um eine illegale Organisation handelt.
Einer der rollende Infowagen von MLPD und Jugendverband REBELL. Während der Demonstration gab es viele gute Gespräche.
Die Vertreter von MLPD, Jugendverband REBELL und Internationalistischem Bündnis kurz vor der Niederlegung des Gedenkkranzes für Lenin, Liebknecht und Luxemburg auf der Gedenkstätte der Sozialisten.
Der Kranz wird feierlich auf den Gräbern in Berlin-Friedrichsfelde niedergelegt.
Obwohl die Führung der Linkspartei das stille Gedenken verschoben hatte, zeigte sich die Gedenkstätte der Sozialisten geschmückt mit Kränzen. Das Gedenken ist eine Ehrensache.
Die Abschlusskundgebung von Internationalistischem Bündis, MLPD und Jugendverband REBELL auf dem Friedhofsvorplatz beginnt.
Bild von der Abschlusskundgebung. Die Fahnen wehen.
Der einzige Infostand auf dem Friedhofsvorplatz - der der MLPD - hatte guten Besuch.