Tödliche Atompolitik


Zur radioaktiven Verseuchung durch den Uranerzabbau in Kasachstan

Als klimaschonende „Brückentechnologie“ wird die Kernenergie neuerdings gepriesen, deren auf Jahrtausende lebensvernichtend strahlende Rückständen „entsorgt“ werden, damit wir uns keine Sorgen mehr darum machen sollen. Das ist angesichts der drohenden Grundwasserverseuchungs-Katastrophe durch den undichten Salzstock ASSE schon eine Ungeheuerlichkeit. Ein Teil dieses verlogenen Scheins kann auch nur deshalb aufrecht erhalten werden, weil das Uranerz in der Regel weit entfernt von den Verbraucherländern des Atomstroms gefördert und aufbereitet wird.