Nervenkiller Amalgam – Umweltskandal in der Dimension von Asbest und Contergan

Krankenkassen bezahlen nur hochgiftiges Schwermetall als Zahnfüllung

Niemand geht zum Zahnarzt, um nach dem Besuch die Praxis kranker zu verlassen als er sie betreten hat. Und doch ist das bei fast jedem zahnärztlich behandelten Kassenpatienten der Fall. Der Grund: Das hochgiftige Zahnfüllmaterial Amalgam!
Amalgam besteht laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zu einer Hälfte aus einer Feilungsmischung von 40 Prozent Silber, maximal 32 Prozent Zinn, maximal 30 Prozent Kupfer, maximal fünf Prozent Indium, maximal drei Prozent Quecksilber und maximal zwei Prozent Zink. Das ist eine Mischung, die aufgrund der verschiedenen Metalle für Allergiker schon problematisch sein kann. Gefährlich für jedermann macht den Zahnersatzstoff allerdings die zweite Hälfte, die aus etwa 50 Prozent reinem Quecksilber besteht!