Die Wettermacher von morgen …
Die positive Einflussnahme des Menschen auf das Klima ist keine Utopie
„Gott sei Dank kann kein Mensch das Wetter beeinflussen, sonst würden sich die Reichen auch das noch unter den Nagel reißen.“ So lautete früher ein geflügeltes Wort unter den Leuten. Ältere Menschen können sich noch gut daran erinnern. Inzwischen ist offenkundig, dass der Mensch oder besser gesagt eben die Menschheit in Form der herrschenden Regierungen und Monopole sehr wohl auf Klima und Wetter Einfluss nimmt. Allerdings mit zerstörerischer Wirkung. Die heraufziehende globale Klimakatastrophe nimmt immer bedrohlichere Gestalt an.
Gesetzmäßigkeiten der Klimaentwicklung
Die atmosphärischen Schichten, in denen die wesentlichen Gesetzmäßigkeiten der Klima- und Wetterbildung herrschen, sind über Jahrmillionen durch komplizierte Wechselwirkungen entstanden. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle: Die Sonnenstrahlung, die periodischen Bewegungen im Sonnensystem und der Erdkugel mit ihrem Trabanten, dem Mond. Diese bewirken kurz- und langzeitliche Klimaschwankungen mit dem Wechsel von Wärme- und Eiszeitperioden.