„Schuldenschnitt“ für Griechenland – ein ausgemachter Betrug
Nach monatelanger Erpressung Griechenlands mit immer härteren Krisendiktaten und einem sogenannten „Schuldenschnitt“ gaben die EU-Finanzminister und der Internationale Währungsfonds (IWF) im März neue Gelder für das unterdrückte Land frei. Auf die 110 Milliarden Euro vom Mai 2010 folgen jetzt noch einmal mindestens 130 Milliarden Euro. Doch kommt von diesem angeblichen „Hilfspaketen“ nicht ein Cent bei der griechischen Bevölkerung an, die immer mehr ins Elend getrieben wird.
Schon die offizielle Arbeitslosigkeit liegt mittlerweile bei 20 Prozent. Jeder zweite Jugendliche ist arbeitslos.
Stattdessen wird der Großteil dieser staatlichen Gelder unmittelbar an die Banken weitergeleitet. Die griechische Regierung ist mittlerweile so weit entmündigt worden, dass sie nicht einmal selber über diese Summen verfügen darf, sie gehen auf ein Sperrkonto.