MLPD protestiert gegen Übergriffe von Polizei und Neofaschisten auf ihren Wahlkampf

Die MLPD organisiert in der aktuellen „heißen Phase“ des Wahlkampfs unter anderem  fantasievolle Aktionen wie Straßenumzüge. Sie protestiert gegen Behinderungen und Bedrohungen durch Faschisten und Polizei bei zweien dieser Umzüge.

So wurden Mitglieder der Wählerinitiative „Gerd Pfisterer“ am 27. August bei ihrem Straßenwahlkampf in Dortmund-Dorstfeld unter den Augen der Polizei durch zirka 20 Faschisten bedroht. (...)

 

Am späten Nachmittag des 27. August erlebte der Essener Stadtteil Huttrop nicht nur einen lebendigen, schwungvollen Straßenumzug der MLPD, sondern auch einen massiven wie brutalen Polizeieinsatz. Nach den ersten Metern stoppte ein mit drei Beamten besetzter Polizeiwagen den Zug und es wurde versucht, den Umzug zu unterbinden. Die Mitglieder der Wählerinitiative setzten sich schlussendlich durch. Der Umzug fand statt, wurde aber danach vom Polizeiwagen begleitet. Am Spielplatz an der Eickenscheidter Furth ließ die Polizei schließlich die bis dahin völlig friedliche Situation eskalieren. (...)