Landgericht sieht „Indizien“ für Kreditboykott gegen die MLPD

Am 29. August fand vor dem Bankensenat des Landgerichts Essen der erste Verhandlungstag im Prozess des Vermögensverwaltungsvereins Horster Mitte e.V. (VVV) gegen die Sparkasse Gelsenkirchen statt. Der VVV fordert Schadenersatz wegen verweigerter Durchleitung eines Kreditantrags an die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) für die Errichtung einer Photovoltaikanlage.
Der VVV hatte in der ausführlichen Klageschrift dargelegt, dass die Sparkasse dabei allein aus antikommunistischen Motiven heraus gehandelt hat.