„Die ICOR kommt in den Herzen der Menschen an“
Brigadistinnen und Brigadisten der ICOR berichten aus Sulaymaniyah (Nordirak) und Kobanê (Rojava/Nordsyrien)
Nach wie vor wird die 7. ICOR-Solidaritätsbrigade für den Aufbau eines Gesundheitszentrums in Kobanê (Rojava) im Nordirak an der Einreise nach Rojava/Syrien gehindert, obwohl es zwischenzeitlich eine feste Zusage für den Grenzübertritt gab. Über 1.200 Facharbeiterstunden fielen dadurch für die von der Bevölkerung dringend benötigte Fertigstellung des Gesundheitszentrums aus. Wie die folgenden Berichte zeigen, nutzen sie ihren Aufenthalt, um unbeirrbar für den dringend benötigten Grenzübertritt einzutreten und sich mit der Bevölkerung zu verbinden. Die revolutionäre Weltorganisation ICOR gewinnt unübersehbar an Anziehungskraft.
Warmherziger Empfang in Sulaymaniyah
In ihrem Büro in Sulaymaniyah (Nordirak) bereiteten die Genossinnen und Genossen der PYD (Demokratische Partei der Völker) der Delegation der revolutionären Weltorganisation ICOR und der 7. ICOR-Aufbau-Brigade für Kobanê am 23. November einen warmherzigen Empfang. Dabei wurde auch dagegen protestiert, dass der ICOR-Delegation und der 7. Brigade der Grenzübertritt vom Nordirak nach Rojava verweigert wurde.