„Wir sind stolz auf unsere ,Rote Fahne‘ und wollen ein noch besseres Magazin“

Rund 150 Besucher des „Horster-Mitte“-Festes verfolgten die Gesprächsrunde zur Veränderung der „Roten Fahne“ mit den Mitgliedern des Zentralkomitees der MLPD, Gabi Gärtner und Peter Weispfennig.

Gabi Gärtner betonte in der Einleitung: „Wir sind stolz auf die ,Rote Fahne‘. Dass sie seit 45 Jahren erscheint, ist ein Grund zum Feiern.“ Vor allem auf ihren Charakter als revolutionäre Arbeiterzeitung. Keine andere Zeitung in Deutschland habe Korrespondenten in den wichtigen Großbetrieben sowie Leser und Verkäufer in rund 500 Städten. Die meisten bürgerlichen Zeitungen schrieben nur von den Nachrichten­agenturen ab, die die Meinungsmanipulation vorgeben. Während ihre Auslandskorrespondenten oftmals von abgeschirmten Hotels aus die Lage beurteilen, haben wir authentische internationale Bericht­erstatter im Rahmen der zahlreichen internationalen Beziehungen der MLPD zu revolutionären Organisationen in aller Welt, vor allem in der revolutionären Weltorganisation ICOR. Immer stand die „Rote Fahne“ an der Seite der Frauen und der Jugend und nie ist sie vor dem modernen Antikommunismus eingeknickt. „An dieser revolutionären Grundlinie halten wir fest“, so Gabi Gärtner.